
Martin Faure
Martin Faure stellt die Natur in den Mittelpunkt seiner traumhaften, poetischen und kontemplativen Landschaftsgemälde. Geboren 1991 in Paris und 2018 an den Beaux-Arts de Paris graduierend, hat er eine eigene Welt geschaffen, die aus Reisen und Aufenthalten, Lichtern und Visionen gewoben ist, die alle zu seiner malerischen Vorstellungskraft beitragen. Schottland war ihm nicht fremd, und für Inverness hat er ein mineralisches und vegetatives Territorium neu erfunden: "Inverness, diese Buchstaben, die in einem Atemzug ausgesprochen werden, rufen weite Territorien hervor, die mich berauschten, während ich die Pfade dieser atemberaubenden Landschaft betrachtete, die in bauschigen Nebel gehüllt ist. Eine schwebende Zeit, in der die Atmosphäre ein Bühnenbild ist, ein Flüstern in der Kontemplation. Der Saft der Bäume erhebt intensive Düfte, während eine reine Welle über einen Felsen rinnt, der die Ruine eines Palastes sein könnte, umwunden von so vielen Jahren in dieser mythologischen Landschaft...".