Eau de Parfum Palais Bourbon

Vanilla versus amber

Es ist ein Pariser Palast, der dazu bestimmt ist, den Duft einer Orchidee mit majestätischen Schoten zu beherbergen. Sein Name ist Bourbon, wie die Herzogin Louise-Françoise de Bourbon, für die er 1722 erbaut wurde. Bourbon, wie die Bezeichnung, die 1964 geschaffen wurde, um diese speziell im Indischen Ozean angebaute Vanille zu benennen. Palais Bourbon ist ein Ort für beispiellose Allianzen. Hinter seinem majestätischen Giebel entfaltet die überzeugende Vanille aus Madagaskar ihre Kraft nicht allein; sie harmoniert mit Ambra und Oud, die ihre Noten mit Wärme entfalten. Vom Podium aus temperiert und leitet Parfümeur Gaël Montero. Drei Parteien besetzen die Bänke, repräsentiert durch Gewürze, Hölzer und Balsame, und jede bringt ihre eigene Note und ihren eigenen Charakter in diese olfaktorische Zusammenstellung ein. Schwarzer Pfeffer aus Madagaskar, unterstützt von indischem Kardamom und laotischem Zimt, geben den Ton an: lebhaft und leidenschaftlich. Akigalaholz, Vetiver und Patchouli sorgen für sinnliche Intensität. Laotisches Benzoe, peruanischer Balsam und brasilianische Tonkabohne gewinnen mit ihrer Sanftheit. Palais Bourbon ist ein Duft voller Kontraste und Harmonie und begeistert alle, die den Flakon gerne in die Hand nehmen und den Duft auftragen.